Wie macht man Cannabutter❕❓ – ft. MagicalButter Machine ????

High Leute,
heute zeigen wir wie man mit der MagicalButter Machine Cannabisbuttter???? macht. ???????????? Außerdem zeigt Euch Patrick was man alles noch so für Utensilien braucht und was im Lieferumfang enthalten ist. Dafür verwenden wir das decarboxilierte Weed aus einer der letzten Folgen(den Link findet Ihr unten). Wir möchten uns bei MagicalButter bedanken das sie uns das Gerät für diesen Test zur Verfügung gestellt haben. Aber auch ohne MagicalButter Machine könnt Ihr tolle Cannabutter machen. Dafür könnt Ihr Euch grob an die Temperaturen und Zeiten⌚️ aus dem Video halten, aber der Blick auf eine einschlägige Website mit einer Anleitung kann nicht schaden.
Wir müssen zugeben die MagicalButter ist zwar nicht unbedingt günstig???? aber dafür echt easy was das handling angeht.???? ➕ Sie liefert tolle Ergebnisse!

????????Viel Spaß mit der Folge!????????

???? Link zur letzten Folge ????
Decarboxylieren! Wieso? Weshalb? Warum?
????https://www.youtube.com/watch?v=RYHJuyn2nHE ????

❗️Link zu MagicalButter❗️
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???????????? Und die Glocke nicht vergessen ????????????

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1CP-LSD UPDATE – Neue Forschungsergebnisse zur Trenddroge

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ICH RATE STRENGSTENS VOM KONSUM VON Dr0gen AB! Dieses Video dient nur aufklärerischen und dokumentarischen Zwecken!
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Auch wenn ihr nie irgendwelche Dr0gen nehmen wollt, solltet man sich immer ausreichend über die Wirkungen und Nebenwirkungen von gewissen Dr0gen informieren, damit man helfen kann, falls Freunde Probleme mit solchen Substanzen bekommen.
Hierfür einfach Dinge wie den Namen der Substanz + Gefahren bei Google suchen.
Ich bin ein erfahrener Konsument und beachte beim konsumieren immer die nötigen Sicherheitsvorkehrungen: keine zu hohen Dosierungen, Konsum nur in einem geeigneten Setting mit geeigneten Personen und zusätzlich ist ein Tripsitter immer zum Abruf bereit, falls Komplikationen auftreten.

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Das ist ein Video für Menschen die das Thema Dr0ge.n interessant finden.

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Ich möchte hier niemanden dazu motivieren Dr0ge.n zu nehmen. Dieser Kanal ist nur eine realistische Dr0g.enaufklärung in der ich genau sage, wie es wirklich ist.
Er ist vorallem für Leute da, die sowieso schon Dr0ge.n nehmen, damit diese den Konsum weniger Risikoreich betreiben wollen.

Nehmt keine Dr0ge.n, vorallem nicht wenn Ihr noch minderjährig seid, denn für nicht ausgewachsene Hirne sind Dr0ge.n sehr viel schädlicher.

Das Geheimnis der Rosin Balls – So siehts aus, so wird es gemacht

In dieser Folge geht es um die Herstellung von Rosin und deren Verwendungsmöglichkeiten.
Wir erläutern euch hier was Rosin ist und wie ihr das perfekte Ergebnis für euch rausholen könnt.

Die daraus resultierenden Extrakte sind je nach Temperatur voller Aromen und Terpene und ein absolutes Geschmackserlebnis.

„Kennst du das Geheimnis der Dragon Balls?
Ihn ihnen steckt die Zauberkraft“

Dies ist ein Satz welcher den einem oder anderen „Kiffer“ von uns immer noch geläufig sein könnte.
Wünscht sich nicht jeder so einen Ball? War Son Goku sein Ball auch aus Rosin?

In den USA gibt es mittlerweile auch THC Dragon Balls.

“ Kame Hame Hanf “

… schaut mal auf unsere Seite www.cia-tv.eu ????

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WIR WOLLEN NIEMANDEN DAZU ANIMIEREN DROGEN ZU NEHMEN!
Ich selber bin Cannabis Patient in Deutschland und ich stelle diese Videos aus journalistischen und wissenschaftlichen Gründen für die Öffentlichkeit zu Verfügung.

#cia #cia-tv #mario #hempjesus #cannabis-tv #cannabis #cbd #hanf

So werden CBD Kristalle hergestellt und verarbeitet

So werden CBD Kristalle hergestellt und verarbeitet

In diesem Video erkläre ich dir das Verfahren, mit dem so genannte Isolate hergestellt werden und außerdem, wofür sie dann genutzt werden und wie man sie weiterverarbeitet.

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Die Mischung macht´s – Terpenprofile

Die Medien greifen immer häufiger das Thema Terpene auf und immer mehr Produkte werben mit ihren Terpengehalten oder unterschiedlichen Terpenprofilen. Sogar „Waldbaden“, bei dem die Terpene in der Luft wie ein Heiltrunk wirken sollen, wird in Japan als anerkannte Heilmethode gegen Krankheiten eingesetzt.


Der natürliche Ursprung der pflanzlichen Terpene findet sich in über 2000 aromatischen Pflanzenarten wieder und wird unter anderem in speziellen Ölzellen oder Trichomen gebildet und gespeichert. Bei der Extraktion entsteht das uns sehr geläufige ätherische Öl, welches ein Stoffgemisch aus einer Vielzahl unterschiedlicher Stoffgruppen ist. Meist vertreten sind die Terpene, die den typischen Geruch der Herkunftspflanze widerspiegeln. Diese natürliche Verteilung der Terpene wird als Terpenprofil bezeichnet. Ziel bei einem künstlichen Terpenprofil ist es, diese natürliche Verteilung der Terpene möglichst präzise aus natürlich extrahierten oder synthetisch hergestellten Einzel-Terpenen nachzuahmen. Da ein naturbelassenes Terpenprofil aus über 100 und in Cannabis bis zu 150 Terpenen bestehen kann, ist es unmöglich diese facettenreichen Terpenprofile zu kopieren. In einfach konzipierten Profilen werden teilweise nur 5 – 10  unterschiedliche Terpene verwendet im Gegensatz zu hochkarätigen Produkten mit bis zu 50 Stück. Dennoch liegen diese artifiziellen weit abgeschlagen hinter naturbelassenen Profilen. 

Produkte, die mit Terpenen angereichert sind, werden auch oft nach „Cannabis Derived“ (abstammend) oder „Cannabis Inspired“ (inspiriert) unterteilt, die genau diese beschriebenen Klassen, also naturbelassen und künstlich, darstellen. 

Für ein Cannabis derived Terpenprofil wurden also wirklich entsprechende Cannabis Pflanzen verwendet, deshalb sind sie auch um ein wesentliches teurer als ein Cannabis Inspired Produkt.

Das übliche Verfahren zur Gewinnung von Terpenen und ätherischen Ölen ist die Wasserdampfdestillation. Dabei löst der Dampf die flüchtigen Komponenten aus dem Pflanzenmaterial. In einem gekühlten Rohr kondensiert das Wasser-Öl Gemisch, das sich automatisch im Auffangbehälter separiert. Das aufschwimmende Öl wird anschließend abgeschöpft. Um nun aus dem Terpengemisch einzelne isolierte Terpene zu erhalten, nimmt man sich zur Hilfe, dass die verschiedenen Terpene unterschiedliche Siedepunkte haben. Das Gemisch wird nochmals destilliert, wobei die Temperatur langsam erhöht wird, damit zerlegt man das Gemisch (fraktioniert) temperaturabhängig. Bei jedem Terpensiedepunkt erhält man dann das entsprechende Terpen. Um die einzelnen Terpene zu gewinnen, werden natürlich nicht Cannabis, sondern günstigere Pflanzen wie Lavendel, Hopfen oder Zitronenschalen verwendet. Diese Terpene, die von anderen aromatischen Pflanzen stammen werden dann entsprechend eines Cannabisprofils gemischt.  

Natürliche Terpengehalte und wie sie sich ändern können

Terpengehalte unterliegen natürlichen Schwankungen. In der Nacht werden die Terpene in den Blüten aufgebaut und über den Tag hinweg werden sie langsam an die Umgebung abgegeben. Ein Lavendelfeld duftet mittags am stärksten, deshalb wir es morgens geerntet, um die Terpene zu destillieren, bevor sie sich in die Luft verflüchtigen. Bei der Cannabispflanze gibt es den gleichen Verlauf. Deshalb verringern Züchter kurz vor der Ernte die Belichtungszeit noch mehr, um den Terpengehalt ihrer Blüten zu steigern. Die Ernten findet in der Regel nach der Dunkelphase statt. 

Auch „positiver“ Stress kann den Terpengehalt in der Pflanze erhöhen und verändert das Profil. Schon allein die Reduzierung der Luftfeuchtigkeit in den letzen Wochen der Blüte auf bis zu 30 % RH führt zu einer milden Stressantwort der Pflanze, die zum Selbstschutz ihre Terpenproduktion hochfährt. Genauso die Reduzierung der Temperatur von ein paar Grad trägt zur Steigerung der Terpenproduktion bei und zusätzlich erhalten die geringeren Temperaturen auch die schon gebildeten Terpene in der Pflanze besser.

Interessanterweise unterscheiden sich Indica und Sativa Sorten voneinander in ihrem Tepenprofil. In einigen Studien konnte gezeigt werden, dass in Indica Sorten meistens ein Myrcen vorherrscht, gefolgt von Limonen. Sativa Sorten hingegen haben mehr komplexe Profile wo zumeist Terpinolene oder Pinene dominiert. Somit lässt sich auch eine Art chemischer Fingerabdruck der Terpene (Chemotype) erstellen, um unterschiedliche Sorten besser klassifizieren zu können und deren Abstammung zu verstehen. Diese Methode wird auch schon in der medizinischen Cannabis Züchtung angewandt, um effektivere, auf Indikationen zugeschnittene Cannabis Produkte zu entwickeln.

Nicht nur bei der Züchtung wird immer mehr Wert auf den Terpengehalt und das Profil gelegt, sondern auch bei der Ernte und der weiteren Verarbeitungen der Blüten. 

Die Terpene sind in den Trichomen gefangen, die wie kleine Glaskugeln auf der Oberfläche der Blüten sitzen. Sie sind so empfindlich wie eine Glaskugel und so können diese Kugeln bei starken Bewegungen oder höheren Temperaturen (im Glas hin- und herschütteln oder in der Sonne liegen lassen) zerstört werden und die Terpene verströmen ihren Duft. Das riecht natürlich sehr gut, aber alles was in der Luft ist und was wir riechen, ist nicht mehr im Produkt, ganz einfach! Deshalb sollte man möglichst schonend mit den Blüten umgehen, um die Terpene in den Trichomen zu schützen. Da schon geringe Bewegungen und erhöhte Temperaturen zum Terpenverlust führen, werden teilweise schon ganze Pflanzen auf dem Feld tiefgefroren, um das Terpenprofil genauso zu konservieren, wie es zum Höhepunkt in der Pflanze vorlag. Aus diesen Pflanzen werden Extrakte hergestellt, die in den USA häufig mit dem Wort „live“ versehen werden, um deutlich zu machen, dass die Profile, denen der lebenden Pflanze entsprechen und kein Verlust stattgefunden hat. 

Wie Wein, reift auch Cannabis bei der fachgerechten Lagerung (curing)

Frisch geerntetes Cannabis muss erst einem „curing“ Prozess unterzogen werden, bevor es rauchbar wird. Dabei baut sich das Chlorophyll und andere störende Substanzen ab, Cannabinoide werden aktiviert und der Geschmack entwickelt sich. Beim Curing wird nach der ersten Trocknung der Blüte langsam die Feuchtigkeit bis zu einer relativen Luftfeuchtigkeit von 58-62 % entzogen und über mehrere Wochen gelagert. Bei diesem Prozess stabilisieren sich die Terpenprofile und entfalten ihre Aromen. Bei fachgerechter Lagerung können mache Sorten sich sogar im Laufe der Zeit im Terpenprofil merkbar verändern, der sogenannte „Terpen-Flip“. Beim Terpen-Flip wird eine „Lemon Cheese“ Sorte anfangs nur nach Lemon riechen und über die Zeit rückt das Cheese immer weiter in den Vordergrund. Das Terpen Lemonen, verantwortlich für den Lemon Geruch, verflüchtigt sich sehr früh und lässt somit Raum für das Cheese Aroma, das sich vorher mehr im Hintergrund gehalten hat. Wahre Connaisseure lassen gute Sorten bis zu einem Jahr reifen, um ein perfektes Endprodukt zu erhalten.

Terpene dringen immer weiter in unsere Konsumwelt vor und sind auch schon in vielen alltäglichen Produkten, wie Reinigungsmitteln und Moskitosprays, enthalten. Sie werden bewusst in Functional Food eingebaut oder finden Verwendung in der Medizin, in der Terpenprofile gezielt für spezielle Indikationen designt werden. Die Diversität der in Cannabis enthaltenen Terpene erreicht jedoch kaum eine andere Pflanze, deshalb seid euch bewusst, welche Wirkung ein Bouquet aus Terpenen auf euch und eure Gesundheit haben kann. 

Der Beitrag Die Mischung macht´s – Terpenprofile erschien zuerst auf Hanf Magazin.

Cannabicyclol – das mysteriöse Cannabinoid

Dass die Cannabisforschung in den letzten Jahren rasant zugenommen hat, ist kaum zu bestreiten. Allerdings sind die Ergebnisse gefühlt paradox. Einerseits werden unglaubliche Fortschritte erzielt, was zum Beispiel das THC und CBD angeht, andererseits fehlen zu vielen Indikationen die Studien.


Auch was die unzähligen Terpenoide, Terpene und inzwischen 144 isolierten Cannabinoide angeht, tappt man größtenteils im Dunkeln. Ganz zu schweigen vom Entourageeffekt, der das Ganze exponentiell verkompliziert, doch durch die tausenden Kombinationsmöglichkeiten, auch ungeahnte Benefits birgt. Wir werden später noch auf den Entourageeffek zurückkommen, denn ohne ihn ist die Wirkung des Cannabinoids Cannabicyclol kaum zu erklären. 

Entstehung und Chemie

Cannabicyclol (CBL) wurde erstmals 1964 entdeckt und wird durch eine enzymatische Umwandlung aus dem Vorgängercannabinoid Cannabichromen (CBC) gebildet. Dieses reagiert in den Drüsentrichomen der Cannabispflanze mit einem Enzym, und Cannabicyclol entsteht. Es ist ein Degradationsprodukt (Abbauprodukt), welches durch die Zuführung von Sonnenlicht entsteht. Bei zunehmendem Alter des Cannabis und ausreichender Lichtexposition sinkt also der Cannabicromengehalt und der Cannabicyclolgehalt steigt.

Dies ist vor allem durch einen 2700 Jahre alten Haschischfund in China zu belegen, in dem CBL und CBN die häufigsten Cannabinoide waren. Beides sind Degradationsprodukte, das CBN weist beispielsweise auf einen ehemals hohen THC Gehalt hin. Dennoch ist in Cannabis normalerweise wesentlich weniger CBL enthalten, als das bei allen anderen Cannabinoiden der Fall ist. Auch interessant ist, dass die deutlich höheren Konzentrationen von CBL in Cannabis Indica gefunden wurden. Cannabis Indica beziehungsweise Cannabis Sativa sind ursprünglich Ausdrücke, die sich auf die geografische Herkunft, und somit auf bestimmte äußere Merkmale, Wuchsverhalten, Ertrag und auch die chemischen Profile bezieht – es sind also unterschiedliche Genotypen-Gruppen.

Unterschiede in den Genen findet man natürlich auch innerhalb dieser Klassifizierungen. Cannabis Sativa hat seinen Ursprung eher in äquatorialen Regionen, und ist für seine stimmungshebendes, kreatives High bekannt, während Cannabis Indica eher in Zentralasien und dem indischen Subkontinent angesiedelt ist, und für sein appetitanregendes, schlafförderndes Stoned bekannt ist. Allerdings kann man diese Kategorisierungen heute durch die unzähligen Kreuzungen und die unglaubliche Assimilationsfähigkeit dieser Pflanze kaum noch anwenden.

Wenn man dem Beispiel Kanadas folgt, wird bald jegliche Cannabismedizin auf ihr chemisches Profil untersucht, um nicht mehr falschen Kategorien anzuhängen. Das Medikament auf tatsächlich wirksame Bestandteile zu bestimmen, statt mit veralteten Namen zu klassifizieren, wird vielen Patienten helfen. Wir alle wissen, dass Kush nicht gleich Kush ist. CBC hat noch dieselbe Molekülformel wie CBD und THC (C21H30O2), nur die Atome sind in jedem Cannabinoid anders angeordnet, was zu unterschiedlichen Wirkungen führt. Diese Tatsache verleiht beispielsweise dem THC die einzigartige Eigenschaft, an den CB1 Rezeptor zu binden, und dort psychoaktiv wirksam zu werden. CBL allerdings unterscheidet sich deutlich in seiner Strukturformel, denn es besitzt keine molekulare Doppelbindung, was dafür sorgt, dass das Cannabinoid nicht psychoaktiv wirksam ist. Dies führt uns zu der momentan schwierigsten Frage bezüglich CBL.

Wirkung von Cannabicyclol

Initial ist festzustellen, dass Cannabicyclol eins der wenig erforschten Cannabinoide ist. Man hat sich zwar chemisch viel mit ihm beschäftigt, es medizinisch aber leider vollkommen vernachlässigt. Der Grund dafür könnte unter anderem sein, dass die ersten Versuche und Studien dem CBL eine geringe biologische Aktivität unterstellten. In einer Studie von 1973, in der man mehrere Cannabinoide auf den Einfluss auf die Biosynthese von Prostaglandinen untersuchte, war dies der Fall; CBL war biologisch am inaktivsten.

Am aktivsten waren in absteigender Reihenfolge Cannabinol, Cannabinolsäure, A6 Tetrahydrocannabinol,Cannabidiol, Cannabichromen und A1 Tetrahydrocannabinol. Cannabicyclol zeigte größtenteils keine hemmenden Eigenschaften, allerdings wurde hier der Entourageeffekt (Cannabinoide und Terpene besitzen synergetische Eigenschaften, sie arbeiten zusammen um eine Wirkung zu erzeugen) völlig außer acht gelassen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass CBL kein unwirksames, biologisch inaktives Cannabinoid ist. Höchst wahrscheinlich benötigt es die Interaktion mit anderen Cannabinoiden und Terpenen, um wirksam zu sein.

Studienlage zu Cannabicyclol

Es konnte in einer Studie an Nagern beispielsweise nachgewiesen werden, dass CBL manche seiner Wirkungen über die Cannabinoidrezeptoren entfaltet, andere Wirkungen eindeutig anders erzielt. Man besetzte, um dies herauszufinden die Cannabinoidrezeptoren mit Vollantagonisten (Stoff der, ohne eine eigene Wirkung zu besitzen, einen Rezeptor besitzt und somit verhindert, dass dort ein anderer Wirkstoff andockt und wirkt) um sie zu blockieren, doch das CBL entfaltete dennoch eine Wirkung. Andere Wirkungen entfaltete das Cannabinoid ausschließlich über die CB – Rezeptoren. Diese Wirkungen waren sowohl Entzündungs- als auch Schmerzhemmung, was CBL für chronisch entzündliche Darmerkrankungen wie Morbus Crohn und Colitis Ulcerosa äußerst interessant macht.

Wenn man sich über Cannabicyclol beliest, findet man am Seitenende oft den Hinweis, dass es noch nicht auf seine Gefährlichkeit hin eingestuft sei. Dies tut man regulär mit jedem Stoff. Was allerdings dazu beigetragen haben könnte, CBL potentiell als gefährlich zu betrachten, ist eine “Studie aus dem Jahr 1976, welche an genau 2(!) Kaninchen durchgeführt wurde. Bei der Gabe von einem Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht, tat sich bei keinem der beiden Kaninchen etwas. Bei einer Dosis von 8 mg je Kilogramm Körpergewicht starb eines der beiden Kaninchen an starken Krämpfen, das andere blieb unversehrt. Offenbar hat CBL also auch eine Auswirkung auf Muskelkontraktionen. Dass man aus diesem Versuch aufgrund fehlender Evidenz, Kontrollgruppe keine konsistenten Daten ziehen kann, ist klar. Es zeigt aber auch, wie sehr die Forschung in diese Richtung vernachlässigt worden ist. 

Der Beitrag Cannabicyclol – das mysteriöse Cannabinoid erschien zuerst auf Hanf Magazin.

Über die Nachweisbarkeit von THC

Die Verstoffwechselung des THCs fängt in der Sekunde des Konsums an. Die Nachweisbarkeit ist allem voran für Fahrer interessant, da man als regelmäßiger Cannabiskonsument in der Regel im Straßenverkehr illegal unterwegs ist. Die genauen Gründe hierfür sollen im Folgenden beleuchtet werden.


Über die Verstoffwechselung

Das THC wird im Körper relativ schnell verstoffwechselt. Im Blut lässt es sich lediglich einige Stunden lang nachweisen. Das Problem liegt in der THC-Carbonsäure, dem Endprodukt der Verstoffwechselung. Interessant an diesem Stoff ist, dass er sich mit der Häufigkeit des Konsums immer weiter ansammelt. Wer also wochenlang jeden Tag raucht, hat viel größere Mengen von der THC-Carbonsäure im Blut als nach einmaligem Konsum.

Dementsprechend lange lässt sich ein Konsum auch nachweisen. Das liegt daran, dass die THC-Carbonsäure lipophil (fettlöslich) ist. Dadurch lagert es sich in das menschliche Fettgewebe ein und wird dort nur sehr langsam abgebaut.

Von welchen Faktoren hängt die Nachweisbarkeit ab?

Es gibt zahlreiche Faktoren, welche die Dauer der Nachweisbarkeit mitbestimmen. Ganz oben steht natürlicherweise die Menge des konsumierten Hanfes. Mindestens genauso wichtig ist die Häufigkeit des Konsums. Es macht einen riesigen Unterschied, ob man Sonntags sieben Gramm raucht oder ob man jeden Tag der Woche ein Gramm raucht. Natürlich wird kaum jemand alleine sieben Gramm verrauchen können, aber dieses Beispiel ist immerhin anschaulich.

Bei einem Drogentest ist auch der Abstand zum letzten Konsum maßgebend. Ganz besonders unter dem Gesichtspunkt, wie viel THC noch aktiv im Körper vorhanden ist. Dazu spielt die Nachweisgrenze des Testverfahrens eine nicht zu unterschätzende Rolle. Wenn ein gegebener Test lediglich ab 5 Nanogramm je Milliliter Blut anschlägt, so muss man bei niedrigeren Konzentrationen keine Konsequenzen fürchten.

Weiterhin kommt es noch auf den eigenen Stoffwechsel an. Unterschiedliche Menschen bauen Drogen unterschiedlich schnell ab. Besonders bekannt ist das am Beispiel einiger asiatischen Völker, welche Gene in sich tragen, durch welche sie besonders schnell betrunken werden. Auch übt die allgemeine körperliche Verfassung Einfluss aus, da diese natürlich mit dem Metabolismus in Wechselwirkung steht.

Wer regelmäßig Cannabis raucht, bei dem würde ein entsprechender Test vermutlich immer positiv ausfallen. Ob das wirklich fair und auch in nur in irgendeiner Art und Weise berechtigt ist, darüber soll an anderer Stelle diskutiert werden. 

Der Beitrag Über die Nachweisbarkeit von THC erschien zuerst auf Hanf Magazin.

Warum ich Cannabis hasse – das Anti Weed Video

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CIA-TV ermittelt – The Body Detoxer, gut für die Gesundheit und den Führerschein (MPU) ?

Wir haben den Auftrag bekommen zu ermitteln und haben uns den „The Body Detoxer“ mal näher angeschaut, was gibt es darüber zu sagen?
Es ist es ein gewöhnliches oder ungewöhnliches Nahrungsergänzungsmittel oder kann es sogar dabei helfen seinen MPU Test zu bestehen, weil man ab und zu mal einen Joint raucht?

Mario schaut sich hier das Produkt näher an und probiert es natürlich auch.

Habt Ihr es schon probiert ? Noch mehr darüber erfahrt ihr auf „thebodydetoxer.com“

…in diesem Sinne freuen wir uns auf eure Erfahrungen und natürlich eure Kommentare unter diesem Video !

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